Sri Lanka Rundreise: Route, Tipps & Sehenswürdigkeiten

Sri Lanka, ein wunderschönes Land, gerade mal so groß wie Bayern, mit zahlreichen Facetten und einer wunderschönen, üppigen Natur im Indischen Ozean. Für acht Wochen sind wir von Februar bis März 2022, während Corona und zu Beginn der Wirtschaftskrise mit dem Rucksack und ausschließlich öffentlichen Transport gereist. Wir sind von Ort zu Ort gehüpft und konnten das Land intensiv kennenlernen, mit vielen positiven Erlebnissen, aber auch den Ecken und Kanten. 

Dieser Beitrag ist ein umfangreicher Sri Lanka Reisebericht, mit allen Orten die wir bereist haben und den dazugehörigen Highlights und Sehenswürdigkeiten.
8 Wochen in Sri Lanka im Überblick:

Negombo: Wir waren zwei Nächte hier

Negombo bietet sich aufgrund der Nähe zum Flughafen perfekt als Start- und Endpunkt deiner Reise durch das Land an. Ausflüge haben wir hier keine unternommen, wir sind aber am Negombo Beach und dem lokalen Fischmarkt zu Fuß gewesen. Sagen wir es so: du verpasst nichts, wenn du nicht in Negombo gewesen bist. 

Unsere Unterkunft in Negombo:

Negombo: Sehenswürdigkeiten

Negombo: Negombo Beach

Hier sind wir bei Ankunft ein wenig entlang gelaufen und haben einen ersten Eindruck von Sri Lanka bekommen. Außerdem hatten wir uns über den lokalen Fischmarkt belesen, auf welchen man vor allem auf  Einheimische trifft, was den Markt sehr authentisch macht. Er beginnt meistens schon in der Nacht, daher sollte man gleich am Morgen herkommen. Wir waren selber nicht dort. 

Restaurant-, und Caféempfehlungen in Negombo

Lucky Family Restaurant: Sehr leckeres Rice & Curry 
Mr Burger: Hier gibts keine Burger, aber lokales essen wie Roti, Kotthu, Egghopper
Café Zenne Gombo: Vegan und vegetarisch, wunderschönes kleines Café mit grüner Gartenanlage, leckerer Kaffee

Dambulla: Wir waren drei Nächte hier

In Dambulla haben wir übernachtet, um nahe an Sigiriya zu sein, wo du den bekannten Lions Rock und Pidurangala Rock findest. Da die Unterkünfte in Sigiriya aber teurer als in Dambulla sind, haben wir uns dazu entschieden, einfach mit einem Roller von Dambulla nach Sigiriya zu fahren, das klappt ohne Probleme. Dambulla ist keine Stadt, in der man länger verweilen möchte. Nach hippen Cafés suchst du hier vergebens, es gibt wenige Restaurants, dafür aber authentisch und absolut preiswert, in denen auch die Einheimischen essen.

Unsere Unterkunft in Dambulla:

Dambulla: Sehenswürdigkeiten

Dambulla: Rollerfahrt zum Yapahuwa Rock Fortress

Eventuell sogar noch ein echter Geheimtipp, denn hier waren wir fast alleine, als wir gegen Mittag mit unserem Roller angekommen sind. Ein wenig versteckt liegt diese ehemalige Königsstätte, die einmal den Zahn des heiligen Buddhas beherbergte, der sich jetzt aber im Zahntempel in Kandy befindet. Ein paar steile Treppen führen dich weiter hinauf zu einer kleinen Wanderung zum Yapahuwa Rock, ein Felsplateau mit Ausblick auf die Umgebung.

Fahrtzeit: Von Dambulla mit dem Roller zwei Stunden
Eintritt 4€

Unser Weg mit dem Roller zum Yapahuwa Rock Fortress bleibt mir als eines der schönsten Erlebnisse in Gedanken. Aus dem simplen Grund, dass wir spontan und ganz zufällig, ohne viel zu planen, an der schönsten Natur vorbeigekommen sind. Wir haben uns verfahren, wir sind von Wegen abgekommen, wir haben die Sonne genossen, die Ausblicke und den warmen Fahrtwind.

Wanderung auf den Pidurangala Rock bei Sonnenaufgang

Einer der schönsten Sonnenaufgänge, die wir je gesehen haben und daher eine absolute Empfehlung! Der Pidurangala Rock bietet dir den perfekten Ausblick auf den bekannten Lions Rock. Genauso könntest du auf den Lions Rock gehen, dieser ist aber teurer und überlaufener. Wir haben uns also nur für die Wanderung bei Sonnenaufgang auf den Pidurangala Rock entschieden, mit Blick auf den Lions Rock, und wurden nicht enttäuscht.

Dauer der Wanderung: ca. 30 Minuten, bis du oben bist
Eintritt: 3€ pro Person
Zum Vergleich: Der berühmte Sigiriya Rock, welchen du von hier sehen kannst, kostet knapp 30€ pro Person

Dass der Pidurangala Rock noch ein Geheimtipp ist, können wir nicht ganz unterschreiben. Es herrscht definitiv weniger Trubel und Besucher als am gegenüberliegenden Lions Rock. Aber wir waren nicht alleine, eine Handvoll anderer Touristen war meist um uns herum. Dennoch, wir empfehlen dir den Pidurangala Rock!

Wir sind vor Sonnenaufgang von Dambulla mit dem Roller zum Pidurangala Rock gefahren, den Scooter konnten wir kostenfrei am Straßenrand stehen lassen. Einen Guide benötigst du nicht, aber eine Taschenlampe ist sehr empfehlenswert. Den Eintritt zahlst du direkt vor Ort, hinter einem kleinen unscheinbaren Fenster sitzt ein Einheimischer und kassiert für den Wanderweg nach oben. Orientiere dich immer an den Treppen und der Felswand, verlaufen geht eigentlich nicht. Ein wenig Klettern ist auf dem letzten Stück notwendig, daher festes Schuhwerk anziehen. Hast du den Anstieg und das Klettern geschafft, stehst du auf einer breiten Felsplattform mit Blick auf den bekannten Lions Rock und hast den unglaublichen Ausblick von Sri Lankas Weite genau vor dir.

Es ist früh am morgen, die Sonne steigt langsam auf, alles liegt noch im Nebel, die Tierwelt erwacht ganz langsam, die ersten Geräusche sind zu hören, der Himmel verfärbt sich nach und nach in den schönsten Farben, du bist mittendrin und genießt den Blick über die herrliche Weite.

Dambulla: Lions Rock oder auch Sigiriya

Sigiriya ist der Name der Felsenfestung, welche seit 1982 UNESCO Weltkulturerbe ist und sich auf dem Lions Rock befindet. Der Fels ist 200 Meter hoch und soll wie ein liegender Löwe aussehen. 

Wir waren nicht auf dem Lions Rock, weil er oft mit Menschen überlaufen und der Eintritt recht teuer istGanz bewusst haben wir uns für die Wanderung auf den gegenüberliegenden Pidurangala Rock entschieden, mit perfektem Ausblick auf den Lions Rock. Würden wir auch genauso wieder machen. 

Eintritt: 28€ für Touristen
Einheimische zahlten zu unserer Zeit vor Ort 0,40€

Dambulla: Lokaler Markt

Wenn du durch Dambullas Straßen spazierst, schlendere mal über den Markt. Es gibt sehr günstiges Obst, Gemüse, Kleidung und Souvenirs die du kaufen kannst. Info am Rande: Es gibt über zehn verschiedene Bananensorten und rund 70 verschiedene Mangoarten in Sri Lanka.

Dambulla: Temple Lake Viewpoint

Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du direkt in Dambulla an diesen kleinen zentralen See spazieren.
Den Standort findest du hier

Dambulla: Dambulla Höhlen-Tempel

Wird als einer der berühmtesten Tempel des Landes gelistet und ist UNESCO Weltkulturerbe. Wir haben die Dambulla Höhlen Tempel aber nicht besichtigt. Das Innere soll beeindruckend schön sein, ausgemalte Grotten gefüllt mit Figuren: sitzende, stehende und liegende Buddhas, insgesamt 153 Buddhastatuen. Von fünf Höhlen ist die größte mit 60 lebensgroßen Statuen und einer Stupa, einem kleinen Bauwerk oder einem Grab-, oder auch Verehrungshügel gefüllt.

Restaurants in Dambulla

Benthota Bake House: Günstiges und leckeres lokales Essen und folgender Tipp: Esse unten mit den Einheimischen, die Treppenstufen nach oben führen dich zu dem Bereich für Touristen und es ist teurer
Rithu Restaurant: Hervorragendes Rice & Curry, viel Vegetarisches und leckerer Fisch, 8€

Jaffna: Wir waren drei Nächte hier

Jaffna liegt im Norden der Insel und damit außerhalb der Touristenroute. 26 Jahre herrschte hier der Bürgerkrieg und erst seit 2009 kann man Jaffna wieder bereisen. Touristenmassen suchst du vergebens, hier heißt es eintauchen in das lokale Leben, wenige aber günstige und authentische Restaurants und Cafés. Die Menschen sind freundlich, höflich und interessiert und mit wenigen Brocken Englisch wird versucht bei Fragen weiterzuhelfen. 

Unsere Unterkunft in Jaffna

Jaffna: Transport

Für Jaffna empfehle ich dir einen Roller auszuleihen, die Stadt selbst kannst du gut zu Fuß erkunden, aber es gibt viel rundherum zu entdecken, was mit dem Roller viel besser und schneller zu erreichen ist. 

Scooter Verleih für 24 Stunden: circa 8€
Hinweis: Unsere Erfahrung auf den Straßen war, dass alles vor 17:00 Uhr entspannt zu fahren ist, ab 17:00 Uhr wird es dann chaotisch und wir waren froh bereits Erfahrungen als Scooterfahrer in Thailand gesammelt zu haben.

Jaffna: Kühe

Kühe sind in Jaffna und generell Sri Lanka hier heilig und laufen frei herum. Selbst wenn eine Kuh in den Laden spaziert, wird ihr nichts getan, maximal liebevoll getätschelt und aus dem Laden heraus geleitet. 

Jaffna: Sehenswürdigkeiten

Jaffna: Rollerfahrt zur Insel Kayts

Die vorgelagerten Inseln ganz im Nordwesten sind vor allem wegen der Rollerfahrt und den unterschiedlichsten Ausblicken empfehlenswert. Vom Roller aus kannst du das Meer sehen, Fischer beobachten, siehst viele verschiedene Vögel und bekommst einen Eindruck vom Leben der Einheimischen.

Jaffna: Mankumpan Pillaiyar Kovil

Diesen Tempel kannst du mit anfahren, wenn du sowieso einen Ausflug zu den vorgelagerten Inseln Kayts machst.

Jaffna: Keerimalai Pond

Das kleine Dorf Keerimalai erlangte durch die heiligen Quellen Berühmtheit. Hier sind zwei Becken direkt am Meer, getrennt für Männer und Frauen. Noch heute wird daran geglaubt, dass das Wasser Hautkrankheiten heilen soll und bei Impotenz hilft. Die Geschichte besagt, dass der indische Priester Nugala Swami durch einen Fluch das Aussehen eines Mungos erhielt und nach einem Bad in den Quellen sein menschliches Aussehen zurückgewann.

Der Eintritt kostet nur wenige Euro
Roller kann davor geparkt werden
Gebadet haben wir hier gemeinsam mit wenigen Einheimischen

Jaffna: Naguleswaram Tempel

Der Tempel liegt gleich hinter den heiligen Quellen des Keerimalai Pond und gehört zu den fünf antiken Shiva Tempeln in Sri Lanka.

Jaffna: Maviddapuram Kanthaswamy Kovil

Dieser Tempel liegt noch vor dem Keerimalai Pond, den heiligen Quellen. Könntest du also direkt mit besichtigen, wenn du eh einmal in die Richtung hinfährst.

Jaffna: Jaffna Market

Morgens geht es hier noch relativ ruhig zu, ab Mittag wird das Getümmel größer und du schaust den Einheimischen bei ihren täglichen Besorgungen zu. Hier hängen Fische zum Trocknen an den Ständen, du findest Berge an frischen Gemüse und Obst und dir steigt der Duft von unterschiedlichen Kräutern in die Nase – einfach mal treiben lassen.

Jaffna: Manthiri Manai

Ein historischer Palast, eine Ausgrabungsstätte und angeblich einmal einer der Paläste des Königs von Jaffna.

Restaurants in Jaffna

Mangos Indian Veg: sehr leckere vegane und vegetarische Gerichte
Rolex Restaurant 
Malayan Café: probiere den Dosa Kuchen

Trincomalee: Wir waren drei Nächte hier

Der Osten Sri Lankas öffnet sich erst seit wenigen Jahren wieder dem Tourismus. Auch hier herrschte der Bürgerkrieg und der Tsunami 2004 hat den Osten mit voller Wucht getroffen. Die Einheimischen nennen Trincomalee auch liebevoll Trinco.

Wir haben nicht in Trincomalee, sondern im zwei Kilometer nördlich gelegenen Upuveli mit seinem herrlich langen und breiten Sandstrand übernachtet. Wir waren zur Zeit von Covid hier, im Januar 2022 und waren fast alleine mit den Einheimischen. Es gibt kleinere Restaurants, der Strand ist noch lange nicht überfüllt und neben Mirissa ist hier der beste Ort, um Blauwale zu beobachten.

Bei deiner Unterkunftssuche entscheide dich zwischen Uppuveli und Nilaveli Beach, dabei soll Nilaveli ein noch ruhigerer Strandabschnitt sein.

Unsere Unterkunft in Trincomalee:

Trincomalee: Sehenswürdigkeiten

Trincomalee: Schnorcheln bei Pigeon Island

Nur eine kurze Bootsfahrt von der Küste entfernt, liegt mit einem vorgelagerten Korallenriff diese kleine Insel. Sehen kannst du hier Tintenfische, Meeresschildkröten und mit etwas Glück sogar Riffhaie.

Transport zur Pigeon Island
  • Mit einem lokalen Anbieter von Upuveli oder Niaveli, einfach mit dem Boot herüber fahren
  • Kosten von Upuveli circa 25,00€
  • Kosten von Niaveli sind günstiger, weil es eine kürzere Bootsfahrt ist 

Trincomalee: Whale Watching

Vor der Küste tümmeln sich unterschiedliche Wale, unter anderem Pottwale und die riesigen Blauwale. Walbeobachtungen sind von März bis Oktober möglich, die beste Zeit ist aber von März bis Mai.

Trincomalee Whale Watching: Touren buchen

Touren können in Trincomalee und Upuveli an fast jeder Ecke und Unterkunft gebucht werden. Die meisten Touren starten direkt am Morgen zwischen 6 und 7 Uhr. Rausgefahren wird mit einem kleinen motorisierten Boot, je nach Verhandlungsgeschick zahlt man 40€ pro Boot. Suche dir also vielleicht andere Leute, um gemeinsam die Tour zu buchen und Geld zu sparen. 

21,00€ pro Person und direkt über unser Hostel* gebucht
Dauer 3 bis 4 Stunden

Das Meer war ganz schön rau und unser kleines motorisiertes Boot ist mächtig über die Wellen gerumpelt, sodass wir beide zum ersten Mal seekrank geworden sind.
Tipp: Nutze diese natürlichen Ingwer Tabletten* gegen Seeübelkeit

Blauwale haben wir nicht gesehen, obwohl andere Boote uns immer wieder in eine bestimme Richtung geschickt haben, da sie dort noch vor wenigen Minuten den Blauwal gesehen haben. Immerhin haben wir Delfine, Pilotwale und fliegende Fische gesehen. Achtung bei der Kameraausrüstung: Durch die hohen Wellen, die sich natürlich auch am Ufer bemerkbar machen, ist sowohl ins Wasser hinein als auch wieder herauskommen ein bisschen schwieriger. Wir haben mit geholfen das Boot ins Meer und wieder an Land zu bekommen. Wir sind dabei nass geworden, unsere Kamera war aber sicher verpackt im Rucksack. 

Trincomalee: Weitere Sehenswürdigkeiten

Die folgenden Sehenswürdigkeiten haben wir selber nicht gesehen, sie standen aber auf unserer Liste:

  • Pathrakali Tempel: gegenüber der Bus Station
  • Thiru Koneswaram: groß und beeindruckend, wie die Shiva Statue auf einem Hügel über Trinco thront. Der Tempel liegt auf dem Gelände des alten holländischen Forts, du kannst die Besichtigung direkt mit einem Spaziergang durch das Fort verbinden.
  • Rehe von Trincomale: Rund um den Tempel laufen wilde Rehe umher, die auch gerne mal für ein Foto posieren und kaum scheu sind, da sie von den Einhemischen nicht gejagt werden. Die Population gibt es in Trinco schon seit mehreren Jahrhunderten.

Restaurants in Trincomalee

Trinco Lanka Restaurant: sehr leckere Fischgerichte
New Parrot Restaurant: sehr günstig
Anna Pooram Vegetarian: Sambar probieren
Nina Rice and Curry Restaurant: gute Fischgerichte

Kandy: Wir waren vier Nächte hier

Kandy haben wir mit gemischten Gefühlen erlebt. Es hat einiges zu bieten, zum Beispiel die schönen alten Kolonialhäuser und den zentralen See, um den man hervorragend spazieren kann und unseren genialen Tagesausflug zum Ambuluwawa Tower. Außerdem hat es kulturell einiges zu bieten, unter anderem den bekannten Zahntempel, in welchem Buddhas linker Eckzahn gelagert sein soll.

Unsere Unterkunft war außerhalb des gepflegteren Stadtzentrums, wir mussten aufpassen die Fenster im Hostel geschlossen zu halten, da sonst die Affen durch die Küche tanzen. Ernsthaft, sie saßen auf den Dächern rundherum und haben nur darauf gewartet, dass jemand die Fenster offen lässt.

Wir haben die Stadt als laut empfunden, schlichtweg die Kombination aus sehr vielen Menschen und chaotischen Verkehr. Außerhalb des Stadtzentrums läuft man teils auf der Straße, da die Fußwege stark beschädigt sind, nicht vorhanden oder abrupt aufhören. Dennoch hatte Kandy auch schöne Ausflugsmöglichkeiten und hier beginnt oder endet die wunderschöne Zugfahrt durch Sri Lankas Berglandschaft.

Unsere Unterkunft in Kandy:

Kandy: Sehenswürdigkeiten

Kandy: Spaziergang um den Kandy See

Der See liegt im Stadtzentrum am berühmten Zahn Tempel, kann komplett umrundet werden und ist bestens für einen kleinen Spaziergang in der Sonne geeignet.

Kandy: Der Zahntempel "Sri Dalada Maligave"

Gemäß der Überlieferung soll hier der linke Eckzahn des Buddhas aufbewahrt werden. Am eindrucksvollsten soll es am Abend zur Puja um 18:30 Uhr sein, wenn unter Trommelschlägen für kurze Zeit der Eckzahn des Buddhas zu sehen ist. 

Eintritt 9,00€ pro Person
Wir
waren nicht im Tempel, stattdessen haben wir die 9€ Eintritt für den schönen Botanischen Garten in die Hand genommen

Kandy: Big Buddha Buhira Wakanda

28 Meter hoch thront die Statue über Kandy, von hier hast du einen rundum Blick über die Stadt. Du kannst direkt mit dem Scooter bis kurz davor fahren oder du nimmst dir die Zeit und läufst von der Stadt aus selber hoch. An manchen Stellen kann es schon mal steil Bergauf gehen.

Eintritt 1,10€ pro Person

Kandy: Britischer Garnisonsfriedhof

Auf den Grabsteinen liest man teilweise die Schicksale britischer Pioniere und Siedler, unter anderem haben wir die Grabaufschrift “vom Elefanten niedergetrampelt” gefunden. Den Ausflug kann man sich auch sparen, wenn man nicht allzuviel Zeit hat. 

Kostenfreier Eintritt

Kandy: Peradeniya Royal Botanical Garden

Einen Ausflug in den botanischen Garten können wir sehr empfehlen und wir haben uns bewusst für den Garten mit 9,00€ Eintritt entschieden, statt den Zahntempel für den selben Preis zu besichtigen. Der botanische Garden ist ein Highlight für Pflanzenfreunde, mit über 4000 verschiedenen Pflanzenarten, gewaltigen Bambushainen, Kanonenkugel Bäumen, bunten Tropenpflanzen und vor allem die langen Palmenalleen, die tolle Fotomotive ergeben.

Eintritt 9,00€ 

Kandy: Fahrt an den Ambuluwawa Tower

Sri Lankas verrücktester Turm und ich würde behaupten, doch noch ein Geheimtipp, den ich bei der Recherche entdeckt habe! Etwas außerhalb der kleinen Stadt Gampola gelegen und circa eine Stunde Fahrt mit dem Scooter von Kandy entfernt, gibt es diesen genialen Turm, der einem Schneckenhaus ähnelt. Der Turm schlängelt sich immer weiter nach oben und an der Spitze ist er dann nur noch 20 cm breit ist.

Fahrtzeit: Eine Stunde mit dem Scooter von Kandy entfernt
Eintritt 2,80€ pro Person
Vor allem das letzte Stück deiner einstündigen Anreise von Kandy aus geht es eine Bergstraße mit vielen Serpentinen entlang. Den letzten Anstieg kurz bevor du den Tempel erreichst, wirst du zu Fuß gehen müssen, denn die einfachen Roller schaffen diese Steigung nicht mehr.

Adrenalin Aufstieg am Ambuluwawa Tower

Die ersten paar Stufen sind unspektakulär, im Innenhaus geht es mit den Treppen hinaus zum äußeren Teil des Turms. Und erst jetzt wird es spannend! Zuerst sind die Treppen noch relativ breit, werden aber mit jeder Windung nach oben enger. Ganz oben sind sie nur noch 20 Zentimeter breit! Kommt dir also Gegenverkehr entgegen, drückst du dich an die Absperrung und versuchst dich aneinander vorbeizuschlängeln. Dabei erwartet dich die ununterbrochen ein 360 Grad Ausblick auf das Hochland – Nichts für schwache Nerven und vermutlich auch nichts für jemanden mit Höhenangst. 😉 Wir fanden den Ausflug absolut gelungen und genial! 

Tipp: Nehme keinen allzu großen Rucksäcke mit, am besten überhaupt nichts, was ständig hin und her baumeln kann, weil es oben sehr eng wird, auch ohne störendes Gepäck.

Restaurants und Cafés in Kandy

Restaurants

Midland Deli: richtig günstig, große Portionen und vegetarisches Angebot 
Balaji Dosai: sehr günstig
Muslim Hotel: leckerer Kothu Rotti
Kandyan King Seafood Restaurant: sehr guter Fische

Cafés

Bueno: sehr guter Kaffee, absolute Empfehlung
Café Koi Coffee
Café the Vibe 
Café Secret Alley
The Soya Centre:
vegan und vegetarische Snacks und sehr leckere Eiscreme aus Soya

Sri Lanka: Weltberühmte Zugstrecke

Diese Zugstrecke zählt zu den schönsten der Welt und sollte auf deiner Bucketlist für Sri Lanka stehen! Die Fahrt führt vorbei an traumhafter Landschaft, Teeplantagen, Wäldern und dem Leben der Einheimischen, welches du vom Zug aus beobachten kannst.

Wir sind mit dem Zug von Kandy nach Nuwara Eliya für zwei Stunden gefahren, haben vier Nächte in Nuwara Eliya verbracht und sind dann für drei Stunden mit dem Zug weiter nach Ella gefahren. 
Man kann aber auch von Kandy direkt bis nach Ella durchfahren oder umgekehrt von Ella nach Kandy fahren.

Sri Lanka: Tickets buchen für die Zugfahrt

Weil wir nicht so recht wussten, wo wir nun am besten das Ticket buchen, sind wir am Tag vor unserer Abfahrt an den Bahnhof in Kandy gegangen und haben nach den Abfahrtszeiten und freien Plätzen für den nächsten Tag gefragt. Eine Sitzplatzreservierung war nicht mehr möglich und die gehen auch nur für die erste Klasse. Wir wollten aber gerne in die zweite oder dritte Klasse, weil hier die Türen geöffnet sind, um während der Fahrt die Beine heraus baumeln zu lassen, wie die Einheimischen es auch machen.

Unser Ticket haben wir direkt am Tag der Abfahrt gekauft. Wir sind mit unseren Rucksäcken an den Bahnhof gelaufen, waren circa eine Stunde vor Abfahrt da und konnten das Ticket ohne Probleme kaufen. Im Zug selbst kann man dann versuchen einen Platz zu ergattern oder steht einfach. Die Einheimischen, und du solltest das auch wenigstens einmal auf deiner Fahrt machen, sitzen oft an den offenen Türen, schauen hinaus, beugen sich nach vorne, die Beine baumeln nach unten und die Natur zieht direkt vorbei. Aber Achtung: immer den Blick nach vorne richten, nicht dass die Büsche doch mal näher kommen als gedacht.

Nuwara Eliya: Wir waren vier Nächte hier

Nuwara Eliya oder auch “Little England” liegt auf 2000 Meter Höhe und ist damit die höchstgelegene Stadt in Sri Lanka. Dadurch wird es hier auch kühler als im Rest des Landes, mit maximal 23 Grad im Sommer. Die Region hat uns sehr gefallen, alles ist Grün durch die vielen Teeplantagen rundherum und der Horton Plains Nationalpark in der Nähe ist definitiv einen Besuch wert! In der Stadt kannst du alte Kolonialgebäude mit herrlich angelegten Gärten sehen. Einige der Kolonialgebäude sind noch gut erhalten geblieben, unter anderem das alte rote Postamt, erbaut im Jahr 1894. Früher diente es als Residenz für den Postmeister, heute ist eine Unterkunft darin.

Unsere Unterkunft in Nuwara Eliya:

Nuwara Eliya: Transport

Die Stadt kannst du zu Fuß erkunden, aber für Aktivitäten wie den Horton Plains Nationalpark oder für die bekannte DamRo Teeplantage benötigst du einen Transport. Daher haben wir uns einen Scooter geliehen.

Kosten: 8€ für 24 Stunden 
Hinweis: Wir wollten an einem Feiertag einen Scooter mieten, hatten aber keine Chance, weil die Einheimischen selbst Ausflüge unternommen haben. Also sind wir die 11 Kilometer zur bekannten DamRo Teeplantage zu Fuß gelaufen.

Nuwara Eliya: Sehenswürdigkeiten

Nuwara Eliya: Grand Hotel

Eine Nacht im Grand Hotel kostet 150€. Du kannst aber auch, ohne Gast des Hotels zu sein in der sonnigen und bequem gestalteten Lounge sitzen, dich durch die unterschiedlichsten Teesorten probieren und was Leckeres dazu essen. Das haben wir gemacht und haben den Flair und die herrliche Gartenanlage genossen.

Nuwara Eliya: DamRo Teeplantage

Sie ist eine der ältesten und größten Teeplantagen in Sri Lanka und ein Spaziergang rundherum lohnt sich, um all die Teeplantagen sehen zu können. Einen Rundgang mit Guide könnte man außerdem buchen, haben wir selber aber nicht gemacht. 

Wusstest du, dass Sri Lanka sogar einmal Ceylon hieß? Der Teeanbau spielt eine zentrale Rolle in Sri Lanka und der schwarze Ceylon Tee ist weltweit bekannt. Besuche also eine der Teeplantagen.

Nuwara Eliya: Horton Plains Nationalpark

Eine absolute Empfehlung von uns, wenn du die Zeit hast, plane einen Tagesausflug in diesem Nationalpark ein. Aufgrund der Artenvielfalt hat er UNSECO Weltkultur Status und mit viel Glück kannst du hier sogar Leoparden beobachten. Der Park liegt außerhalb von Nuwara Eliya und befindet sich im zentralen Hochland, zieh dich also ein wenig wärmer an.

Eintritt in den Nationalpark: 17€ pro Person
Transport: Von Nuwara Eliya sind wir selber mit dem Scooter zum Nationalpark gefahren
Unsere Wanderung: Worlds End
Dauer: 4
 Stunden, ein Abhang von 1650 Meter, mit Blick über das Umland, danach weiter zu den Bakerfalls, ein paar kleine hübsche Wasserfälle

Horton Plains Nationalpark: Wanderung zu Worlds End

Komme zeitig hier her! Mit zeitig meine ich vor 10 Uhr, denn ab dann zieht sich das Felsplateau mit Wolken zu und die Aussicht ist gleich Null. Diese Info haben wir leider ein wenig verschlafen, daher waren unsere Ausblicke eher nebelig und alles voller Wolken, aber trotzdem sehr schön! Das erste Stück der Wanderung führte uns über Stock, Steine und schattige Nebelwälder, bis wir zu aller erst “Small Worlds End” erreichen, hier fällt die Felswand 270 Meter tief ins Tal hinein. Von hier geht es nochmal ein Stück weiter bis zu “Worlds End”. Die Aussicht unterscheidet sich nicht viel, außer dass du höher gelegen bist und der Ausblick auf die umliegenden Berge soll traumhaft sein, wenn man denn dann zeitig genug da ist, im Gegensatz zu uns. 

Unsere Wanderung durch den Nationalpark führte uns noch zu Wasserfällen, den Bakerfalls.

Zurück am Parkplatz haben wir einen Sambar Hirsch gesehen. Er lief direkt an unserem Roller entlang – was für ein gelungener Besuch im Horton Plains Nationalpark. 

Nuwara Eliya: Wasserfälle

Wenn du noch mehr Zeit hast als wir, kannst du einen dieser Wasserfälle besuchen, die wir herausgesucht haben, aber selber dann doch keine Wanderungen mehr unternommen haben.

  • Ramboda Falls
  • Devon Falls
  • Laskapana Falls
  • Aberdeen Falls 
  • Laxapana Falls
  • Moray Falls

Restaurants in Nuwara Eliya

The Kitchen: vegan und vegetarisch
Sri Ambaalß´s: vegetarisch
Salmiya Pizza: Pizza und Nudelgerichte

Ella: Wir waren für sechs Nächte hier

Es ist doch wie verhext mit diesen grünen, gemütlichen Orten im Inland, oder? Durch die Atmosphäre und das wunderschöne Umland blieben wir länger als geplant in Ella und so wurden aus drei Nächten direkt sechs Nächte. Ella sollte definitiv ein Stopp auf deiner Sri Lanka Reise sein! Ein kleiner touristischer Ort mit einer Hauptstraße, an der sich die Läden mit Restaurants, Supermärkten, Bars und sehr guten Cafés aneinander reihen. Hier ist definitiv immer Trubel und du wirst einige andere Backpacker finden.

Unsere Unterkunft in Ella:

Eine große Empfehlung! Die Unterkunft ist einfach, bequem und günstig. Das besondere hier ist die Gastgeberin, die ein hervorragendes Frühstück zaubert und ein reichliches Abendbrot im All you can eat Stil! Frühstück ist im Preis der Übernachtungen inbegriffen und für das Abendbrot fragst du einfach mal nach. Sie hat kein eigenes Restaurant, sollte sie aber haben, ihr essen ist authentisch, reichlich und lecker. An einem Abend, an dem es stark regnete und wir nicht in die Stadt laufen konnten für Essen, vor sie uns an, Abendbrot für uns zu kochen. Für wenige Euro gab es eine riesige Portion Rice and Curry liebevoll angerichtet! Kleine Aufgabe für dich: Viele der Homestays haben Gästebücher, die sie dir geben und um einen Eintrag bitten. Halte Ausschau nach unserem Eintrag im Gästebuch im Februar 2022. 🙂

Ella: Sehenswürdigkeiten

Ella: Nine Arche Bridge

Gar nicht weit weg von Ellas kleinem Zentrum findest du diesen magischen Ort, der ein wenig an die berühmte Brücke aus Harry Potter erinnert! Und tatsächlich fährt auch der “Hogwarts” Express darüber. 😉 Okay, nicht ganz, aber Züge fahren hier tatsächlich regelmäßig und du bekommst einfach ein noch besseres Motiv, wenn du den Zug erwischst.

Du kannst easy von Ella aus hierherlaufen. Einfach durch den Wald spazieren, eine anstrengende Wanderung ist es nicht und bald siehst du die Brücke inmitten von Palmen, Bäumen und Pflanzen vor dir.
Viele laufen für Bilder auch direkt auf den Schienen entlang. Aber keine Sorge, kommt ein Zug angefahren, kündigt er sich mit lautem Hupen an und sie fahren sehr langsam. 

Kleine, entspannte Wanderung von 30 Minuten
Kostenfrei 

Ella: Little Adams Peek

Oben angekommen fühlt es sich an, als ob man inmitten eines Gemäldes steht. Der Aussichtspunkt ist schon nach einer Stunde zu erreichen und du kannst direkt von Ella hochlaufen auf den Little Adams Peak. Vorbei an schönen Teeplantagen immer höher, umgeben von grüner Natur.

Dauer: Eine Stunde um oben anzukommen und ist kein schwerer Aufstieg, nur die letzten 10 Minuten sind ein wenig anstrengend.
Kostenlos und du brauchst keinen Guide

Der Weg ist ohne Probleme zu finden: Ella besteht nur aus einer Straße von der eine Seitenstraße, die Passara Road abgeht, diese bis zum Ende laufen und dem ausgeschilderten Weg zum Little Adams Peak folgen. Ansonsten die Apps Google Maps oder MapsMe nutzen.

Ella: Ella Rock

Dich erwartet eine steile Wanderung, die aber durchaus zu meistern ist, wenn man halbwegs fit ist und festes Schuhwerk dabei hat. Besonders schön soll der Ausblick vom Ella Rock zum Sonnenaufgang sein. Leider hatten wir einen verregneten Tag und haben, oben angekommen, vor allem Nebel und Wolken gesehen.

Dauer: 4 Stunden
Kostenfrei 
Hinweis: Häufig werden dir Guides empfohlen. Tatsächlich ist der Weg ein bisschen schwierig zu finden aber mit der kommenden Anleitung wird es was werden. Wir hatten keinen Guide dabei.

Der Weg auf den Ella Rock

Wir sind mit dem Scooter an den Kital Ella Railway gefahren und haben hier auch direkt kostenfrei geparkt. Du folgst den Bahngleisen ein Stück, dann geht es scharf nach links rein und mehrere Wege führen dich nach oben. Wir haben uns zu Beginn ein bisschen verirrt, weil wir eine Abbiegung verpasst haben.
Nutze die kostenfreie App MapsMe. Am besten nimmst du den ganz äußeren Weg, der in der App angezeigt wird, um auf Nummer sicher zu gehen.

Bei Ella: Diyaluma Falls

Ein bisschen tricky zu finden, wenn du dich zum ersten Mal mit den Wasserfällen beschäftigst. Aber eigentlich auch nicht, denn wir geben dir gleich den Standort, nachdem wir selber eine Weile suchen mussten, an dem die Wanderung zu den Diyaluma Falls beginnt. Lass dich nicht davon beirren, wenn Guides vor Ort auf dich zukommen und dir helfen möchten den Wasserfall zu finden, das schaffst du auch ganz alleine! 

Unsere Anleitung für die Wanderung zu den Diyaluma Falls

Von diesem Parkplatz wanderst du 25 Minuten hoch. Zuerst erreichst du die Diyaluma Falls und nach acht Minuten weiterem Fußweg die Upper Diyaluma Falls.

Fahrtzeit: Von Ella mit dem Scooter circa 1 Stunde und 20 Minuten
25 Minuten Wanderung
Kostenlos, kein Guide notwendig

Restaurant-, und Caféempfehlungen in Ella

Rainbow Café: vegan und vegetarisch, wir hatten Kürbis Gnoccis mit Parmesan, Falafel Wrap mit Kartoffel Wedges und Crsipy Chicken Burger mit Hummus, eine Portion circa 8€ pP
Chill Cafe: nicht so preiswert wie andere Locations in der Umgebung, aber tolles Ambiente und super Geschmack, Juckfruit Burger probieren, eine Portion circaa 21€ pP 
Dream Café: Happy Hour von 18 Uhr auf die Rice & Curry Gerichte
Matey Hut: Vegetarisch, Probiere den Banana Rottie
The Kitchen Garden: Vegetarisch
Maleesha Homestay: Unsere Unterkunft in Ella* und hatte tolles Frühstück und eines der besten Rice & Currys zum Abendbrot, das wir in Sri Lanka hatten – große Empfehlung!

Sri Lanka: Trau dich und probiere das unterschiedliche Obst

Trau dich und koste unbedingt mal an einem der vielen kleinen Obststände die unterschiedlichen Früchte.

  • Annoda Frucht oder auch Stachelannone / Soursop
    Eine grüne Schale mit Stacheln und einer weichen weißen Mitte, die dem Geschmack von fruchtigen Joghurt ähnelt.
  • Wood Apple
    In englisch wird es auch Cheese Apple genannt, den Geschmack kann man kaum beschreiben, ein wenig mehlig. Es war nicht unbedingt unser Geschmack, aber einfach mal kosten und neues ausprobieren lohnt sich immer. 

Tissamahara: Wir waren zwei Nächte hier

Tissamahara war der Startpunkt für unsere Safari in den Yala Nationalpark und wir waren auch nur deshalb für zwei Nächte im Ort.

Unsere Unterkunft in Tissamahara:

In dieser Unterkunft konnten wir direkt bei Ankunft den Guide für unsere Safari im Yala Nationalpark buchen.

Tissamahara: Sehenswürdigkeiten

Tissamahara: Safari im Yala Nationalpark

Unsere Tour mit Guide haben wir direkt über unsere Unterkunft Hotel Camorich gebucht. Mittlerweile ist das aber auch über ein Jahr her und ich habe leider keinen Namen für den Guide / Touranbieter. Seine Lizenz hat er uns aber gezeigt und das ist auch wichtig bei eurer Buchung für eine Safari, denn es gibt einige schwarze Schafe, also lasst euch die offizielle Lizenz vorzeigen! Falls ihr in das genannte Hotel geht, solltet ihr auf denselben Guide / Anbieter stoßen.

Ablauf der Safari im Yala Nationalpark
  • Pick Up um 4:30 Uhr an der Unterkunft 
  • Inklusive Lunch Paket und “Mittagspause” im Park
  • Drop Off um 12 Uhr an der Unterkunft 
    Dauer: 7 1/2 Stunden
    Kosten: 43€ pro Person
    Stand Februar 2022

Yala Nationalpark: Erfahrungsbericht und Fazit

Der Reiz des Yala Nationalparks und die “Hauptattraktion” ist der Leopard. Die Leoparden in Sri Lanka sind etwas Einzigartiges und durch die Isolation auf der Insel sind sie die größten Leoparden der Welt. Bevor wir uns für eine Safaritour durch den Yala Nationalpark entschieden haben, haben wir natürlich auch das Internet nach Erfahrungsberichten durchsucht. Denn die Touren durch die Nationalparks in Sri Lanka werden sehr häufig etwas kritisch angesehen. Man findet Aussagen wie zum Beispiel: “sehr hektisch”, “Tiere werden bedrängt” oder sogar regelrecht verfolgt usw. deswegen waren wir etwas zurückhaltend, ob wir die Tour machen wollen oder nicht. In unserer Unterkunft trafen wir auf einen Safariguide und er erklärte uns, dass man in den Yala Nationalpark nur als lizenzierter Fahrer fahren darf und die Guides setzen alles daran, die Lizenz auch nicht zu verlieren. 

Der Nationalpark ist in fünf Blöcke unterteilt und die Jeeps dürfen nur in Block 1 und 5 fahren, die beiden Blöcke machen circa ein Drittel der gesamten Parkfläche aus. Es muss einem bewusst sein, dass es nicht garantiert ist, dass man Leoparden sieht. Dieser Faktor setzt die Fahrer einem größeren Druck aus, denn wenn die Gäste ein gutes Erlebnis auf der Safari hatten und Leoparden gesehen haben, erzählen sie es anderen Touristen und dies bringt wiederum mehr Geld, welches dringend verdient werden muss. Aus diesem Grund werden die ersten zwei Stunden der Safari genutzt, um Leoparden zu suchen. Ist ein Leopard gesichtet, wird über Funk allen Jeeps im Park Bescheid gegeben, wo sich das Tier befindet und dann wird es wirklich hektisch. Als unser Fahrer sagte, dass wir sitzen bleiben und uns festhalten sollen, war das definitiv ein guter Rat. Nach ungefähr fünf Minuten durch den Park kamen wir an der Stelle der Sichtung an. Es versammelten sich schon etliche Jeeps um die Waldstelle. Während sämtliche Tourgäste Ausschau nach den Leoparden hielten, versuchten die Jeepfahrer sich den besten Spot zu sichern. Manche fahren vor, andere zurück, wieder andere versuchen schon etwas Vorsprung auf das Tier zu bekommen, damit man es im richtigen Moment sieht. Uns war mittlerweile auch etwas unwohl, weil es so chaotisch war.

Plötzlich tauchte ein Leopard aus dem Dickicht auf, die Jeeps setzten sich alle in Bewegung. Und nun dieses Bild: der Leopard ließ sich von dem Trubel der Jeeps überhaupt nicht beeindrucken. Das Tier lief gemütlich aus dem Wald über eine offene Wiese, setzte sich hin, gähnte genüsslich, leckte sich die Pfoten und zum Schluss legte er sich ganz gemütlich nieder. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Der Leopard lief noch etwas herum und verschwand dann wieder im Wald.

Das obere Bild zeigt einmal den beschriebenen Andrang der Jeeps, wenn Leoparden gesichtet werden. Nachdem die Leoparden verschwunden waren, hat sich die Gruppe der Jeeps wieder komplett aufgelöst und an vielen Stellen waren wir sogar allein unterwegs und sind kaum auf andere getroffen. 

Dass es bei einer Sichtung von Leoparden sehr hektisch und chaotisch zugeht, stimmt absolut. Jedoch lassen sich die Tiere davon in keinster Weise beeindrucken und dass der Park nur zu ein Drittel befahren werden darf, ist ein Faktor, der uns ein besseres Gefühl gegeben hat.

Neben Leoparden hat der Yala Nationalpark aber auch noch viele andere Tiere zu bieten. Gleich zu Beginn unserer Tour noch früh am Morgen, der Sonnenaufgang war in vollen Gange, da sehen wir ihn – unseren ersten Elefanten. Zuerst nur den Rüssel und nach und nach kam er aus dem Dickicht in weiter Ferne hervor, noch immer leicht umhüllt vom Nebel der Nacht. Darüber hinaus haben wir mehrere Mungos, Wasserbüffel, Axishirsche, Krokodile, Warzenschweine und unzählige Vogelarten gesehen.

Tangalle: Wir waren zwei Nächte hier

Tangalle lädt definitiv zum Entspannen ein, mit den unterschiedlichen Stränden, an denen du deinen Tag verbringen kannst. Wir haben uns einfach immer ein TukTuk angehalten und wurden an die Strände gefahren. Der Ort selbst ist weniger sehenswert, du findest vereinzelt Cafés und wenige Restaurants, dafür aber sehr gute Restaurants mit hervorragenden Fischgerichten. Am Abend sind wir auch an Strandbars mit Musik vorbeigelaufen, waren aber in keiner. Dafür haben wir uns hier zum ersten Mal eine Ayurvedische Massage gegönnt.

Unsere Unterkunft in Tangalle:

Tangalle: Sehenswürdigkeiten

Tangalle: Gayombokka Strand

In Tangalle selbst gibt es den großen Tangalle Beach, aber auch außerhalb der Stadt gibt es schöne Strände, für die du jedoch einen eigenen Scooter brauchst. Oder fahre einfach wie wir mit einem TukTuk hin. Den Gayombokka Strand können wir persönlich empfehlen und der nächstgelegene Silent Beach soll auch sehr schön sein. Da wir aber nur zwei Nächte in Tangalle hatten, haben wir uns für den Gayombokka Strand entschieden.

Tangalle: Gönne dir eine Ayurvedische Massage

Wir hatten unsere Ayurvedische Massage bei “Talking Fingers Spa”. Entlang der Straßen findest du aber noch viel mehr Masseure und Studios, die die unterschiedlichsten Ayurvedischen Massagen anbieten. Meist stehen Schilder draußen, sodass du dir das Angebot durchlesen kannst und dann einfach ein entsprechendes wählst.

Dauer: 30 Minuten
Kosten: 14€ pro Person

Tangalle: Blow Hole Hummanaya

Eine Wasserfontäne, die zwischen zwei Klippen entsteht und bis zu 80 Meter hoch werden kann. Sind wir nicht hingefahren, ist ungefähr 20 Minuten Fahrt von Tangalle entfernt.

Tangalle: Wochenmarkt

Durch die vielen unterschiedlichen Klimazonen in Sri Lanka findest du hier eine Vielzahl an Obst- und Gemüsesorten.

Restaurants und Cafés in Tangalle

Restaurants

The Trees Restaurant: wirklich tolles Seafood
Dream Family Restaurant: leckeres Seafood und preiswert
Ceylon Excel
Maheshee Home

Cafés

Hemans Coffeeshop: ganz kleines Lokal, ich würde es eher als eine kleine Garage bezeichnen, mit sehr gutem italienischem Kaffee 

Mirissa: Wir waren fünf Nächte hier

Eine lange Hauptstraße gesäumt mit den unterschiedlichsten kleinen Shoppingmöglichkeiten, Boutiquen, Cafés und Restaurants. Perfekt geeignet, wenn du neue Leute kennenlernen möchtest, denn in Mirissa triffst du definitiv auf eine Menge anderer Backpacker! Es gibt den Mirissa Beach und den bekannten Fotospot Coconut Hill. Alles in allem, eigentlich ein cooler Ort zum Verweilen, uns hat aber Weligama, der nächste Ort, viel mehr abgeholt.

Unsere Unterkunft in Mirissa:

Mirissa: Sehenswürdigkeiten

Mirissa: Whale Watching

Zwischen November bis April besteht die Möglichkeit Blauwale zu sehen. Wir haben in Mirissa an keiner Whale Watching Tour teilgenommen, dafür aber in Trincomalee und dazu habe ich weiter oben ausführlich berichtet. Egal ob du es hier buchst oder in Trincomalee, es kann ganz schön holprig zugehen. Packe daher zum Beispiel diese natürlichen Ingwer-Tabletten* gegen Seekrankheit ein, falls du damit zu kämpfen hast.

Mirissa: Coconut Tree Hill

Es ist der Instagram Spot schlechthin. Die zahlreichen Kokospalmen auf einem Hügel mit direkten Blick aufs Meer sind wirklich ein herrlicher Ort in Sri Lanka und mit viel Glück kannst du sogar Schildkröten beobachten, die an Meeresoberfläche kommen um nach Luft schnappen.
Am besten bist du direkt zum Sonnenaufgang oder kurz danach am Coconut Tree Hill, um den Besuchermassen zu entgehen. Noch ist es kostenfrei.

Mirissa: Mirissa Beach

Er liegt direkt am Ort Mirissa. Der Strand ist ganz hübsch, wir persönlich fanden den nächstgelegen Ort Weligama und den dazugehörigen Strand schöner. Auf dem Mirrissa Beach steht der Parrot Rock, einfach ein Fels, der aus dem Wasser ragt und bei Ebbe kannst du die wenigen Treppen hinauf gehen für den Blick über Strand und Meer. Aber Achtung, immer die Flut im Blick behalten. 

Restaurants und Cafés in Mirissa

Restaurants

Dhanas Curry Pot: All you can eat, 100% Vegan
Ambrosia Roti Shop: Spezialität ist die Deviled Variante
Zephyr: für gutes Seafood
Ceylon Curry House: leckeres Thunfisch Steak

Cafés

Milky Wave: leckeres italienisches Eis
Shady Lane
Cafe Extreme

Weligama: Wir waren zwei Wochen hier

Hände hoch für die Region, in der wir die meiste Zeit in Sri Lanka verbracht haben: Dem Küstenort Weligama, mit perfekten Surfbedingungen für Anfänger wie uns. Der lange Sandstrand lädt zum Spazieren ein, du findest viele andere Backpacker, coole Unterkünfte, eine Menge hippe Restaurants und Cafés. Weligama bietet außerdem den perfekten Ausgangspunkt für unterschiedliche Tagesausflüge an andere Strände oder in die Stadt Galle Fort. Es werden hier sogar Safaritouren in die Nationalparks angeboten.

Unsere Unterkunft in Weligama:

Weligama: Sehenswürdigkeiten

Weligama: Isle of Gelato (Bestes Eis!)

Unbedingt zu dem Eisladen “Isle of Gelato” gehen, hier gibt es das beste Eis! Jeden Abend, 14 Nächte lang kamen wir hierher nach unseren Surfversuchen. In Weligama steht ein riesiges Marriott Hotel, was ehrlicherweise völlig deplatziert aussieht. An dem Hotel liegt eine geniale Chill Lounge direkt am Meer, mit bequemen Sitzsäcken, unterschiedlichen Cafés, Restaurants und eben dem Isle of Gelato. Zwei der Eissorten waren sogar nominiert für eine weltweite Gelato Competition! Unsere liebsten Sorten: Holy Grail & Pattalam Sea Salt

Weligama: Surfen

Wir sind selber blutige Anfänger und können sagen: In Weligama hat das Surfen so viel Spaß gemacht, wie nirgendwo anderes bisher. Die Wellen kommen einfach perfekt rein.

  • Surfboards haben wir uns hier immer hier ausgeliehen
  • Ganztags: 6€ pro Person
  • Für zwei Stunden: 3€ pro Person
  • Entlang des Strandes findest du aber noch mehr Surfschulen oder kleine Stände die Boards verleihen

Weligama: Tagesausflug nach Galle Fort

Die alte Festungsstadt Galle Fort, als auch die dazugehörige Galle Fort Wall sind UNESCO Weltkulturerbe. Die Stadt ist so schön geschmückt mit den vielen kleinen Boutiquen, Restaurants und Cafés, wie keine andere, die wir in Sri Lanka gesehen haben. Sie ist sehr gepflegt und lädt zum Schlendern ein. Die Galle Fort Wall wurde von den Niederländern 1663 errichtet und ist die größte europäische Festung in Südostasien mit knapp drei Kilometer Länge, für deren Bau überwiegend Granitsteine und Koralle verwendet wurden.

Galle Fort Leuchtturm

Der älteste Leuchtturm in Sri Lanka wurde im Jahr 1848 mit 24,5 Meter Höhe erbaut. 1934 wurde er durch einen Brand zerstört und wurde dann 1939 mit 26 Meter Höhe wieder neu aufgebaut.

Weligama: Stelzenfischer bei Koggala

Fährst du von Weligama nach Galle Fort oder auch andersherum von Galle Fort nach Weligama, fallen dir in der Nähe von Koggala einige Gestalten mitten im Meer auf. Okay, das klang jetzt gruselig, was man hier aber sieht, sind die Stelzenfischer von Sri Lanka. Auf dünnen Stelzen sitzen sie im Meer und halten mit einer Hand die Angel ins Wasser. Bei unserer Recherche sind wir häufiger über das Wort “Abzocke” gestolpert, da Geld verlangt wird, wenn man die Fischer fotografieren möchte. Dabei sei auch immer daran gedacht, dass Inseln wie diese vom Tourismus leben. Wir wurden nicht auf Geld angesprochen, da bei uns gar keine Stelzenfischer im Meer waren. Ein Bild der Stelzen haben wir dennoch gemacht und wie die Zeit verging, haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang erlebt.

Frog Rock am Dalawella Beach

Es gibt einen kleinen Fels, der den Namen “Frog Rock” trägt. Wenn du die Zeit hast, dann mache einen Spaziergang am Strand entlang und ein Bild direkt auf dem kleinen Felsen.

Tipp: Ein besonders schönes Bild kannst du auf dem Frog Rock zum Sonnenuntergang machen
Fahrtzeit: 30 Minuten mit dem Roller entfernt von Weligama

Rillamba Surfpoint & Beach Park

An diesem Standort findest du eine Schaukel, naja eher ein Seil, das an einer Palme herunterhängt, mit Fußschlaufe zum Schaukeln. Runter vom Roller und ab auf die Schaukel, um ordentlich hin und her zu schwingen – macht auf jeden Fall eine Menge Spaß!

Tipp: Wenn möglich komme zum Sonnenuntergang hierher für ein tolles Bild mit den leuchtenden Farben des Himmels im Hintergrund.

SK Town Beach

Außer uns waren nur vereinzelt wenige Einheimische am Strand. Wir hatten absolute Ruhe und konnten den langen Sandstrand und das raue Meer ganz für uns alleine genießen. Es sei dazu gesagt, der Sand war enorm heiß und es gab kaum Schatten, also ordentlich Sonnencreme mitnehmen!

Fahrtzeit: Mit dem Roller 30 Minuten von Weligama entfernt

Weligama: Tagesausflüge zu den unterschiedlichsten Stränden in der Umgebung

  • Midigama Beach
  • Mihiripenna Beach
  • Dalawella Beach
  • Unawatuna Beach
  • Hikkaduwa Turtle Beach mit diesem Frühstückstipp: Steffis Mandala, direkt am Meer, chilliger Vibe, überall Hängematten und leckeres Essen

Weligama: Tauchen mit "Weligama Bay Dive"

Lukas hat seinen Tauchschein damals auf Koh Tao in Thailand gemacht und versucht seitdem an den unterschiedlichsten Tauchgängen teilzunehmen, daher eben auch hier in Weligama.

Kosten: 53€
Dauer: 4 Stunden

Restaurants und Cafés in Weligama

Restaurants

Rise: leckere Pizza für ca 7,90€
Meewitha Restaurant: sehr leckeres Rice & Curry
Ceylon Sliders: für Frühstück, die Moochies probieren
The Hummus Bar: für Falafel 
Bay Route Resto & ShiSha Bar: gute Burger und Falafel
Fish Point: für sehr guten, fangfrischen Fisch
Ziemlich am Ende von Weligama findest du mitten am Strand kleinere Stände, an denen die unterschiedlichen Fischer ihren fangfrischen Fisch vom Tag anbieten. Du zeigst einfach welchen und wie viel davon du haben möchtest und isst an einfachen Holzstühlen auf Plastikstühlen direkt am Meer – simpel und großartig. 
Kostenbeispiele: 700gr Thunfisch, 250gr Garnelen, 250 gr Calamari, 1 kg Tintenfisch = 34€ für 2 Personen

Cafés

Soultemple: tolle Location und hervorragender Kaffee
French Bakery: sehr leckeres Baguette, liegt in Ahangama
Isle of Gelato: DAS BESTE EIS GIBT ES HIER! Jeden Abend waren wir hier nach unseren Surfversuchen und zwei der Eissorten waren sogar nominiert für eine Gelato Competition. 
Unsere liebsten Sorten: Holy Grail & Pattalam Sea Salt

Hiriketiya: Wir waren sieben Nächte hier

Hiriketiya ist eine wirklich schöne kleine Bucht, in der du einige Surfer und Backpacker antreffen wirst. Was eventuell mal ein Geheimtipp war, ist heute keiner mehr. Dafür findest du hier immer noch weniger Touristen als in Weligama. Die Bucht ist aber auch deutlich kleiner und bekannt für den Surfer Vibe, Yoga Retreats und eine entspannte Atmosphäre. Direkt neben der Hiriketiya Bucht liegt auch der Dickwella Strand.

Unsere Unterkunft in Hiriketiya:

Häufig gestellte Frage: Surfen in Hiriketiya oder Weligama?

Ganz persönlich fanden wir Weligama einfacher zum Surfen. Der Strand ist deutlich länger, somit auch der Platz im Wasser und auf einer breiteren Fläche verteilen sich die Surfer besser, sodass man anderen kaum in die Quere kommt. Surfboardverleihe oder auch Surfstunden mit einem Lehrer, findest du überall entlang der Bucht. Einfach direkt vor Ort nachfragen.

Hiriketiya: Sehenswürdigkeiten

Hiriketiya: Dikwella Beach

Der Dickwella Beach liegt direkt neben der Hirikitiya Bucht. Du kannst zu Fuß hinlaufen, eine Hauptstraße führt im Kreis an beiden Stränden entlang, links und rechts befinden sich jeweils die Geschäfte. Am Dickwella Beach war zu unserer Zeit im Februar 2022 viel weniger los als direkt an der Hiriketiya Bucht. Es ist außerdem ein deutlich längerer Strand und bietet sich perfekt für einen langen Strandspaziergang an. 

Hiriketiya: Point Dondra Leuchtturm

Schnapp dir einen Roller und mache einen Tagesausflug. Dich erwartet ein sehr schöner und immer noch aktiver Leuchtturm, gesäumt von Palmen.

Hiriketiya: Roller mieten und die Umgebung erkunden

Eigentlich ja eine Aktivität, die man auch überall in Sri Lanka empfehlen könnte. Rauf auf den Scooter und auf Entdeckungstour gehen. Strände in der Umgebung von Hiriketiya wären der Lakshawaththa Beach und
Talalla Beach.

Restaurant-, und Caféempfehlungen in Hiriketiya

Dot´s Bay House Pizza: owohl Restaurant, Café als auch Co Working Space, wunderschöne Location direkt am Strand, hier gab es das beste Internet, Veggie Pizza 5,80€, Zucchini Nudeln mit Mozarella 8,20€
Salthouse: tolle Location und sehr leckerer Kaffee
Roti Hut: jeden Morgen kamen wir an diesen kleinen Wagen mit leckeren Teigwaren und haben dann in unserer Hostelküche selber Gemüse dazu angebraten 
Janidu Foodtruck: du bestellst am Foodtruck und isst an Tischen direkt am Strand 
Garlic Café: Rice & Curry All you can eat, 3€
Bamboo Hut: eine Art Baumhaus mit leckeren Rice & Curry
Gegenüber vom “La Mentana Restaurant”: frische Kokosnüsse zum trinken

Hier gehts es mit den nächsten Beiträgen zu Sri Lanka weiter 🙂

Unsere Empfehlungen, hier buchen wir:

🌞 Touren & Camper buchen (AUSTRALIEN)
10% Rabatt bei Anne von Ausventure Travel*
Rabattcode “AILEEN”
🏨 Hotels: Booking.com*, Hostelworld*
💰Kostenfreies Konto: DKB Debitkarte*
🩺 Auslandskrankenversicherung: Young Travellers*
🚘 Mietwagen: Check24*
🛫 Flüge finden: Skyscanner*
🛫Ausreise-, Weiterreise Flugticket: Onward Ticket*
🪂 Touren: GetYourGuide*
🏠 Housesitting weltweit: Trusted Housesitters*
🧘🏼‍♀️ Sport: 15% Rabatt Manduka-Shop*
(Meine Reisematte*) Rabattcode: “Aileen”

Transparenz und Vertrauen* 
Bei den mit (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um Empfehlungslinks (Affiliate-Links).
Das bedeutet für dich: keine Mehrkosten. Aber: eine kleine Provision für mich, um den Kanal zu unterstützen. Alternativ kannst du mich auf einen virtuellen Kaffee einladen, wenn du nützliche Tipps für deine Reise mitnehmen konntest. Für eine bessere Nutzerfreundlichkeit verzichte ich auf dem Blog auf Werbeanzeigen. Vielen lieben Dank!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like